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Hunde können Kinder in Stresssituationen nachhaltig unterstützen. Sie sind mit verantwortlich dafür, dass das sogenannte Stresshormon Cortisol im Körper des Kindes rapide sinkt: Verantwortlich hierfür soll nach bisherigen Erkenntnissen das „Kuschel-Hormon“ Oxytocin sein. Das ist das wesentliche Ergebnis einer deutsch-österreichisch-schweizerischen Pilotstudie, die jetzt auf einem internationalen Kongress in Stockholm vorgestellt wurde. Weiterlesen
Soll es der kleine Schwarze sein? Das schwarzweiß Gescheckte mit dem Fleck auf dem Näschen? Oder lieber das Grautigerchen mit den markanten Streifen? Weiterlesen
Die Auswirkungen von Hunden auf Kinder waren Gegenstand jüngster Studien (Vgl. hierzu z. B. den Bericht über die Rolle von Heimtieren für Kinder in Mensch&Tier 4/2009, S. 4). Aktuell hat nun Nancy Gee von der State University New York, USA, gemeinsam mit ihrem Team untersucht, wie sich die Anwesenheit eines Hundes auf kognitive Fähigkeiten (Lernverhalten, Erinnerungsvermögen) auswirkt. Weiterlesen
Die Auswirkungen von Hunden auf Kinder waren Gegenstand jüngster Studien (Vgl. hierzu z. B. den Bericht über die Rolle von Heimtieren für Kinder in Mensch&Tier 4/2009, S. 4). Aktuell hat nun Nancy Gee von der State University New York, USA, gemeinsam mit ihrem Team untersucht, wie sich die Anwesenheit eines Hundes auf kognitive Fähigkeiten (Lernverhalten, Erinnerungsvermögen) auswirkt. Weiterlesen
Ein nicht sauber gemachter Kaninchenstall, verschmutzte Futternäpfe oder hungrige Meerschweinchen: Erst ist die Freude groß, und dann verlieren Kinder ihr Interesse an Schnuffel und Meckie wieder. Das fürchten viele Eltern, deren Kinder sich sehnlich Kleintiere wünschen. Weiterlesen