Wie Erwachsene die Bedeutung von Heimtieren in der Kindheit retrospektiv einschätzen belegt eine Studie des Instituts für Medizinische Psychologie der Universität Münster von 2007. Unter der Leitung von Dr. Muthny wurden 358 Personen, speziell Tierbesitzer, im Alter von 18 bis 84 Jahren zur Bedeutung von Heimtieren in der Kindheit befragt. An der Untersuchung beteiligten sich 77% Frauen und 23% Männer mit einem Durchschnittsalter von 37 Jahren. Weiterlesen
Nur mit einer positiven Einstellung zum Lesen können Kinder Lesekompetenz erwerben. Davon geht die Organisation „PetsEducatingPeople“ (PEP) aus. Diese Kompetenz zu entwickeln, ist ein Ziel von „LESEMUT“, einem Programm zur Steigerung der Lese- und Sprachfähigkeit von Kindern. Der Fokus liegt dabei auf der Freude der Kinder sowie ihrer Interaktion mit speziell ausgebildeten Hunden. Weiterlesen
Eine Voraussetzung für die Entwicklung sozialen Verhaltens ist, seinem Gegenüber zuschauen zu können, relevante Information zu erkennen und ihn nachzuahmen. Dabei wird zwischen sinnlosem und zielgerichtetem Verhalten unterschieden. Das was bislang als ausschließlich menschliches Verhalten galt, wurde jetzt auch bei Hunden festgestellt. Weiterlesen
Kinder mit Hörbehinderungen, Sprach- oder Lernbehinderungen erfahren im baden-württembergischen Hör-Sprachzentrum Wilhelmsdorf eine intensive Frühförderung. Ziel ist die spätere Eingliederung und Einschulung in Regelschulen. Weiterlesen
Das Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V. in Bremen arbeitet seit fast drei Jahren mit einem Therapiebegleithund. Der durch Spenden finanzierte Verein hilft Kindern dabei, mit der Trauer um den Tod eines Familienmitglieds umzugehen. Darüber, wie die vierjährige Leonbergerhündin dabei helfen kann, sprach Mensch&Tier mit der Diplom-Psychologin und Halterin von Flicka, Ines Schäferjohann. Weiterlesen