Graue Wohnblöcke und Industriegebiete, durch Highways voneinander getrennt. So sieht für viele Kinder in den USA das urbane Leben in Ballungsräumen aus. Um ihnen ein Stück Natur wiederzugeben, engagieren sich immer mehr Schulen mit sogenannten Farm-to-School-Programmen. Eine Studie der Universität Georgia hat nun die Effekte dieser tiergestützten Aktivitäten untersucht.
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Wenig Bewegung, mangelnde Ernährung und Einsamkeit – trotz ihrer großen Beliebtheit bei Tierfreunden werden Kaninchen oft falsch gehalten. Mit dem Programm „Rabbit Rescuers“ möchte ein schottisches Forscherteam den Kaninchenschutz bei Schulkindern mithilfe von Tierrobotern bereits frühzeitig verankern.
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Gemeinsam mit den Hähnen Friedbert und Augustin sowie den Hennen Leyla, Alva, Lore, Iris, Perla und weiteren Hühnern besucht die Erzieherin und Fachkraft für tiergestützte Intervention Lisa Bost unter anderem Schulen, Kindergärten, Ferienfreizeiten oder Kinder- und Jugendfarmen. Die mobilen tiergestützten Einsätze finden sowohl einmalig als auch im Rahmen von Projekten statt, die über mehrere Wochen gehen.
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„Mit Schildkröten kann ich in der tiergestützten Arbeit Empathie wecken und Gefühle hervorrufen“, sagt Vera Buddendieck, Erzieherin und Absolventin des Instituts für soziales Lernen mit Tieren. Seit zwei Jahren setzt die 26-Jährige drei griechische Landschildkröten in ihrer Arbeit ein, um Zugang zu den Gefühlswelten ihrer jungen Klienten zu bekommen.
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Mit einem neuen Set Unterrichtmaterialien für Grundschulen möchten der Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft und der Industrieverband Heimtierbedarf e. V. verantwortungsbewusste Tierhaltung fördern. Schon kleine Tierfreunde sollen die Bedürfnisse von Kaninchen, Ratten und Co. kennenlernen.
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Ungarische Wissenschaftler haben tiergestützte Pädagogik mit Kaninchen im Klassenzimmer von Erstklässlern untersucht. Ihr Fazit: Kaninchen können Stress und Angst reduzieren.
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Schnecken sind faszinierende Wesen. Sie haben keine Füße und tragen ihr Haus mit sich herum. Sie kriechen über Glasscherben, ohne sich zu verletzen, und können sich kopfüber an der Decke fortbewegen.
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